Panikattacken stoppen

Auf einen Blick

Panikattacken stoppen in 3 Schritten

Profitiere von meiner eigenen Erfahrung mit Angst- und Panikattacken und lerne die 3 Schritte, wie auch Du Deine Angst- und Panikattacken stoppen kannst.

Übersicht des Inhalts

Kommt Dir das bekannt vor?

Dann kannst Du von meiner Erfahrung profitieren!

Du hast Angst vor der nächsten Panikattacke

Du analysierst jedes Zwicken des Körpers

Du ziehst Dich aus Deinem sozialen Umfeld zurück

Du vermeidest mögliche Stresssituationen

Deine innere Unruhe raubt Dir Schlaf und Energie

Dein Gedankenkarussell macht Dich fertig

meine erfahrung ist dein vorteil

Warum gerade ich Dir helfen kann

Angst- und Panikattacken sind der letzte Ausweg Deines Körpers Dir mitzuteilen, dass Du besser und fürsorglicher auf Dich achten sollst. Angst- und Panikattacken sind das Ergebnis eines Prozesses von körperlichen, geistigen und emotionalen Ungleichgewichten, die über längere unbeachtet blieben. 

Und gerade weil sie „nur“ ein Ergebnis sind, können sie – und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen – vollkommen gestoppt werden. Was es dazu benötigt? Scroll weiter nach unten und setze es um!

Wichtig ist noch Dir mitzuteilen, dass all die Informationen, die Du hier findest, auf meiner eigenen und der Erfahrung von über 550 Menschen beruht und sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe bezieht. Es ersetzt keinen Arzt oder Psychotherapeuten.

Play Video about TopTalk bei TeleTop in Winterthur mit Dennis Fröhlich. Bewegungstherapeut und Coach für Psycho-Neuro-Immunologie zum Thema mental Health und die Überwindung von Angst, Panikattacken, Erschöpfung und Unruhe.

Panikattacken stoppen in 3 Schritten

der erste schritt

Beruhige Dein Nervensystem

ie körperliche Ursachen von Angst- und Panikattacken sind aus meiner Erfahrung nach ein überreiztes Nervensystem, angespannte Muskulatur, ein schwacher Stoffwechsel sowie ein blockierter Energiefluss.

Das Ziel im ersten Schritt sollte die Beruhigung Deines Nervensystems sein, die Spannung in Deinem Körper zu lösen sowie Deine Energie wieder ins fliessen zu bringen.Gerne gebe ich Dir meine 6 besten Impulse mit auf den Weg, die schon zahlreichen Menschen – mir inklusive – geholfen haben die Symptome zu reduzieren und zu lindern. 

Wichtig: Diese Übungen können zwar Deine Symptome lindern, aber noch nicht stoppen. Dafür gibt es noch zwei weitere Schritt. 

Bauchatmung

Deine Atmung kann Deine Symptome lindern. Je häufiger Du tief in Deinen Bauch atmest, desto entspannter wird Dein Körper. Regelmässig 20 tiefe Atemzüge beruhigen den Körper und den Geist. Als effektiv haben sich vor allem das box breathing und die Seufzertechnik bewährt. Die Atemtechniken kannst Du 3-5x am Tag trainieren.

Körper abklopfen

Ein bewusstes Abklopfen Deines Körpers kann Panik reduzieren und befreiend für den Geist wirken. Mit einer leicht gewölbten Hand klopfst Du entlang Deines Körpers und versuchst dabei jede Stelle zu treffen. Nimm Dir 5 Minuten Zeit und klopfe sanft aber mit Druck auf Deine Muskulatur. Das Abklopfen kannst Du 5-7x am Trag trainieren.

Schütteln

Schüttel Deine Anspannung, den Stress, die Ängste weg! Je schneller Du Deinen Körper schütteln kannst, desto eher wird die angestaute Energie freigesetzt und Du fühlst Dich frei. Starte mit Deinen Beinen, dann die Arme, der Oberkörper und zum Schluss wirbelst Du Deinen Körper hin und her. 60 Sekunden reichen dabei aus. Bis zu 10x am Tag wiederholbar.

Leberwickel

Ein uraltes Rezept von Grosseltern und Urgrosseltern, denn Deine Leber hat unglaublich viel mit Deinen Energie- und Gefühlsschwankungen zu tun. Meide Stress, Sitzen, Alkohol, Drogen oder Zigaretten und verwöhne Deine Leber mit einer warmen Bettflasche über die Nacht. Regelmässig 1x pro Tag und Nacht für ca. 15 Minuten sind dabei ausreichend.

Dehnen

Ein angespannter Körper reizt das Nervensystem und produziert Angst. Je mehr Du Deine Muskulatur dehnst, desto entspannter ist Dein Körper, desto ruhiger Dein Geist. Vor allem Dehnübungen für die Wirbelsäule und Muskeln rund um Dein Becken können Symptome sukzessive lindern. Dehnübungen kannst Du 1x pro Tag trainieren.

Bitterstoffe

Deine Leber ist ein wichtiges Organ, um Symptome zu reduzieren sowie Deine Energie aufzubauen, Deinen Stoffwechsel zu regulieren und Gedankenkarusselle zu stoppen. Sie benötigt dafür Bitterstoffe. Da in Nahrungsmittel Bitterstoffe herausgezüchtet werden, empfehle ich Dir eine Kur mit Bittertropfen. 3x pro Tag 20 Tropfen über 4-5 Wochen.

der zweite schritt

Nutze Deinen Geist

Die Kunst Deinen Geist zu nutzen um Angst- und Panikattacken zu stoppen liegt nicht darin noch mehr Informationen in Deinen Geist hineinzustopfen, sondern die belastenden Gedanken, Gefühle und Informationen zu leeren.

Je klarer und leerer Dein Geist, desto ruhiger wird Dein Verstand und desto entspannter ist Dein Körper. Lerne neben dem digital Detox auch Möglichkeiten umzusetzen, die Dir helfen Deinen vollgestopften Geist zu leeren.

Im Anschluss findest Du die Top 3 Möglichkeiten aus meiner Sicht Deinen Geist von Belastendem zu lösen und für Dich und Deine mentale Gesundheit zu nutzen.

Achtsamkeit

Lass Deine Gefühle und Gedanken kommen und wieder gehen. Spaziere jeden Tag 15 Minuten, erlaube Dir alles zu fühlen und denken, was "hochkommt". Bleib dabei in Bewegung und konzentriere Dich auf Vögel, die Temperatur oder Deine Umgebung. Lass Musik und Dein Smartphone zu Hause!

Bullshit-Liste

All die Gefühle und Gedanken der letzten Wochen, Monate oder sogar Jahre, die Dich belasten, kannst Du nun loswerden. Nimm ein Blatt Papier, einen Stift und 20 Minuten Zeit. Schreibe ohne Ablenkung alles auf dieses Blatt, was Dich nervt, anscheisst und belastet. Nach den 20 Minuten zerreisst Du das Blatt und wirfst es weg.

Der dritte Schritt

Lerne Dich selbst wert zu schätzen

Selbstwertschätzung ist der Grundpfeiler für mentale Gesundheit und Symptomfreiheit. Das Problem? Die meisten Menschen haben nie gelernt sich selbst und ihren Körper wert zu schätzen.

Stattdessen wirken sich Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, „Zuerst die Anderen, dann ich“ oder „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ negativ auf das Nervensystem aus. Über lange Sicht entstehen körperliche und mentale Ungleichgewichte, die zu Symptome führen.

Je mehr Du lernst Dich wert zu schätzen und fürsorglicher mit Deinem Körper umzugehen, desto ruhiger wird Dein Geist, desto entspannter Dein Körper, desto gelassener Dein Leben.

Im Folgenden zeige ich Dir meine wirkungsvollen Methoden um Selbstwertschätzung aufzubauen und belastende Glaubenssätze loszuwerden.

Fröhlich Tagebuch

Deine Selbstgespräch, die Du tagtäglich führst, wirken sich auf Dein Nervensystem und damit auf Deine Symptome aus. Lerne wertschätzender mit Dir umzugehen in dem Du beginnst täglich 3 Dinge aufzuschreiben, auf die Du stolz bist, für die dankbar bist oder die Du liebst.

Fürsorge trainieren

Gibst Du Deinem Körper das, was er jeden Tag benötigt um optimal zu funktionieren? Achtest Du auf Deine Gedanken und sorgst Du für Gefühle die Deine Lebensfreude steigern? Nimm Dir jeden Tag 5 Minuten Zeit und reflektiere, ob Du Dich und Deinen Körper bereits wertgeschätzt hast.

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Aus meiner täglichen Arbeit mit Menschen, meiner Selbsterfahrung und aus meinem geballten Wissen, gebe ich Dir regelmässig Tipps, Empfehlungen und Erkenntnisse mit auf den Weg. Leicht verständlich und einfach umzusetzen.

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